Das
Datei Menü.

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Das
Dateimenü enthält Funktionen zum Öffnen und
Speichern
einer Standard - Arbeit im SLD - Format (Neu .. speichern unter) und
zum Öffnen und Speichern von Projekten (Project Neu .. Project
speichern).
Dazu enthält das Menü CAD/CAD Import-Export -
Funktionen (Import .. Export Grafik) und Hilfefuntionen
(Grafikdruck, Grafik speichern, Programmende).
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Um eine neue Grafik einzugeben, werden alle Grafiklayer und alle Texte
gelöscht.
Mit Layout . Grenzen
werden die Daten der gewünsten Arbeit festgelegt.
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Eine
Datei mit Vektor- und Textdaten öffnen. Gelesen werden
SLD-Dateien
(Schild Projekt), LG1 (3D Vektordaten) und H2R (2D Vektordaten).
Nach dem einfachen anklicken <L>
einer Datei erhalten Sie eine grafische Vorschau der Daten.
Beim Laden von SLD - Zeilen wird der Zeichensatznamen geprüft.
Kann der angegebene Zeichensatz nicht gefunden werden, dann erfolgt die
Anzeige Font [ZSName]
nicht gefunden! und die Zeichensatzauswahl wird
geöffnet. Nach der Auswahl eines gültigen Namens wird
die
nächste Zeile geladen. Mit <Esc>
in der Zeichensatzauswahl
wird die Arbeit abgebrochen.
Notiz:
Anzeige einer Notiz, die mit dem Schild gespeichert wird. Eine Notiz
wird im Dateidialog für speichern unter
mit Ändern
eingegeben.
Projekt:
Voreinstellung des Projekt - Verzeichnisses.
Bibliothek:
Einschalten der grafischen Bibliotheksauswahl. Die Auswahl erfolgt dort
durch Anklicken einer Grafik und OK. |
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Die letzten
geöffneten oder gespeicherten SLD/LG1/H2R-Dateien werden
gelistet. Eine in der
Liste ausgewählte Datei wird geöffnet (vgl. Datei .
öffnen). |
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Eine
Arbeit komplett unter dem bereits vorhandenen Dateinamen abspeichern.
Ist noch kein Dateinamen vergeben worden, dann verzweigt das Programm
in die Dateiauswahl (vgl. speichern
unter). Gleiche Funktion hat im CAD die Tastenkombination <Strg S>
oder das Hilfsmittel Speichern.
Das Programm speichert Daten nur im SLD-Format. Wurde zuvor eine H2R-
oder LG1-Datei geladen, dann muß mit speichern
ein neuer Name eingegeben werden. Im SLD-Format werden alle Daten der
aktuellen Arbeit gespeichert inklusive Eigenschaften, Hilfslinien,
Layerwerkzeuge, Technologiedaten und Arbeitsrahmen. |
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Eine Arbeit komplett mit allen
Daten inklusive Hilfslinien, Layerwerkzeuge und Technologiedaten im
SLD-Format speichern.
Notiz:
Einabe einer Notiz, die mit dem Schild gespeichert wird. Eine Notiz
kann nach Anwahl mit 'Ändern' eingegeben/editiert werden.
Projekt:
Voreinstellung des Projekt - Verzeichnisses.
Bibliothek:
Einschalten der grafischen Bibliotheksauswahl. Die Auswahl erfolgt dort
durch Anklicken einer Grafik und OK. |
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Das
Verzeichnis PROJECT.
Das Programm
erzeugt ein Unterverzeichnis PROJECT.
Dieses Verzeichnis wird zusammen mit den Funktionen Project
öffnen und Project speichern verwendet.
Unter PROJECT können Sie alle Daten, auch
Fremddaten speichern, die mit Ihrer augenblicklichen Arbeit in
Verbindung stehen.
Unter PROJECT können Sie alle Daten, auch Fremddaten
speichern,
die mit Ihrer augenblicklichen Arbeit verknüpft sind.
Mit Project
speichern werden diese Daten gepackt
und
gemeinsam in eine Zieldatei gesichert. Wenn Sie dieses Project wieder
öffnen, dann stehen Ihnen alle Daten wieder im PROJECT -
Verzeichnis
zur Verfügung.
Das Laden/Speichern von Projekten ist z.B. sinnvoll für
aufwendige ReliefVTR-Arbeiten. |
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Das PROJECT - Verzeichnis
löschen. |
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Ein Project auswählen
und in das PROJECT - Verzeichnis entpacken. |
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Alle Daten im PROJECT -
Verzeichnis packen und in eine Datei speichern. |
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Auswahl
der Importfilter.
Importdaten werden zu den bestehenden Vektor- und Textdaten
hinzugeladen. Die Abmessung der Grafik bleibt unverändert.
Die Auswahl listet die letzten 3 benutzen Importfilter. Mit alle wird die
gesamte Importfilterauswahl gelistet.
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Fräsdaten
für die Maschine exportieren.
Die Grafiken und Texte werden in Werkzeugwege umgewandelt, mit den
Layerwerkzeugen verknüpft und in das gewünschte
Exportformat
gespeichert. Exportiert werden alle Layer, die farblich markiert sind
in aufsteigender Reihenfolge (0..MaxLayer). Layer, die nicht exportiert
werden sollen sind durch anklicken weiß zu markieren.
Bei Export in die Formate H2R/LG1 werden die Daten nach
Werkzeug-Stationsnummern getrennt.
Für jeden Layer mit 2D-Fräsdaten muß ein
gültiges Werkzeug eingegeben sein (vgl. Paramet . Werkzeugeingabe).
Befinden sich 3D-Fräsdaten (z.B. aus einer Ausspitzberechnung)
in
einem Layer, dann werden die im Layer mitgespeicherten Werkzeugdaten
exportiert.
Reihenfolgen
Auswahl (nur HCAM):
Auswahl der zu exportierenden Layer und Festlegung der
Exportreihenfolge.
Eingabebeispiel: 1,7,12,3-6
0,1..MaxLayer: Layer, die exportiert werden sollen. Mehrere
aufeinanderfolgende Layer können mit '-' verbunden werden
(z.B.
4-9). Alle andere Zeichen (z.B. ,) werden als Zahlentrennung
interpretiert. Die Mehrfach-Eingabe eines Layers ist möglich.
Wird
keine Reihenfolge angegeben, dann werden die Layer in steigender Folge
exportiert. Die gesamte Zeile kann mit <Ctl Y>
gelöscht werden.
Exportweg.
Wählen Sie in der Liste den geeigneten Exportweg (z.B.
DIN/ISO,
LG1Obj u.s.w.). Das Programm listet die letzten 3 benutzten Exportwege.
Ist der gewünschte Exportweg nicht gelistet, dann
wählen
Sie alle
und danach den gewünschten Exportweg in der Gesamtliste.
Für Hilfen zum Exportweg wählen Sie zuerst den
Exportweg und dann <F9>. |
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Fräsdaten
Export
für mehrere Schilder, die an der gleichen Bearbeitungsposition
gefräst werden sollen. Die Fräsdaten werden durch
spezielle
Kommandos zum Start und Stop der Einzelschilder an der Maschine
ergänzt.
Diese Export ist z.B. sinnvoll für mehrere Schilder/Gravuren
mit Lfd. Nummer,
kann aber auch für andere Exporte verwendet werden. Zur
Unterbrechung (Trennung) der Gravur nach jedem Schild (Stop,
Werkstückwechsel u.s.w.) können beim DIN/ISO- und
HPGL -
Export spezielle Kommandos in den Datensatz eingefügt werden,
welche die Maschine unterstützen muß. Die komplette
Fräsbearbeitung für alle Schilder wird in eine
Fräsdatei
gespeichert.
Die komplette Anleitung finden Sie unter DIN/ISO - Datenexport . Mehrfachexp Lfd.Nr.
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Für Arbeiten, die
größer sind als der Maschinenarbeitsbereich.
Die Arbeit wird in Felder geclippt und diese nacheinander einzeln
ausgegeben. Zuvor werden die Grafiken und Texte in Werkzeugwege
umgewandelt und mit den Layerwerkzeugen verknüpft. Exportiert
werden alle Layer, die farblich markiert sind in aufsteigender
Reihenfolge (0..MaxLayer). Layer, die nicht exportiert werden sollen
sind durch anklicken weiß zu markieren.
Eingaben:
Mater.X/Y: |
Anzeige der
Materialgröße. |
Arbeitsfeld X/Y: |
Eingabe des
Maschinenarbeitsbereiches. |
Überlapp.X/Y: |
Eingabe einer
Überlappung der Ausgabefelder. |
Anfang ol..ur: |
Start der
Bearbeitung ol, or, ul und ur. |
Mit OK
werden die Fräsdaten in das Arbeitsfeld geclippt.Jetzt kann
das Exportformat gewählt
werden. Mit zurück
wird in das nächste Arbeitsfeld geclippt u.s.w.. |
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Grafikdaten
(ohne Werkzeugdaten) exportieren.
Die Grafiken und Texte werden ohne Werkzeugdaten in das
gewünschte
Exportformat gespeichert. Exportiert werden alle Layer, die farblich
markiert sind in aufsteigender Reihenfolge (0..MaxLayer). Layer, die
nicht exportiert werden sollen sind durch anklicken weiß zu
markieren.
Bei Export in die Formate H2R/LG1 werden die Daten nach Layern getrennt.
Befinden sich 3D-Fräsdaten (z.B. aus einer Ausspitzberechnung)
in
einem Layer, dann werden die im Grafiklayer mitgespeicherten
Werkzeugdaten ebenfalls exportiert. |
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Die
Grafiken und Texte werden an den Standarddrucker ausgegeben. Exportiert
werden alle Layer, die farblich markiert sind in aufsteigender
Reihenfolge (0..MaxLayer). Layer, die nicht gedruckt werden sollen sind
durch anklicken weiß zu markieren.
Seite anpassen [J/N]: |
JA: Die Grafik wird
an die Blattgröße angepaßt. |
Konturen füllen [J/N]: |
JA: Alle geschl.
Konturen werden gefüllt. |
Papierrand Offset [mm]: |
Zusätzlicher
Rand um die Grafik. |
|Mit Rahmen [J/N]: |
JA: Mit Grafikrahmen
drucken. |
|Mit Abmessung [J/N]: |
JA: Abmessung des
Grafikrahmens o.r. drucken. |
|Hochformat [J/N]: |
Auswahl
Hoch-/Querformat. |
|Strichstärke
(1..100)Pix.: |
Einstellen der
Strichstärke für Ausdruck mit Fräser -
Mittellinie (Konturen Füllen = Nein). |
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Das Bild im Grafikbereich in
eine Bilddatei speichern.
Arbeitsbereich/Grafikbereich:
Arbeitsbereich: |
Die Grafik innerhalb des eingestellten
Grafikbereiches
wird gespeichert. Wird eine ZOOM - Einstellung verwendet, dann wird nur
der sichtbare Arbeitsbereich gespeichert. |
Grafikbereich: |
Der gesamte sichtbare Grafikbereich wird
gespeichert. |
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Das Programm wird beendet.
Bei Eingabeparameter
. Grundeinstellungen . Datensicher. für Folgesitzung = JA
bleiben alle Daten in den Grafiklayern und Texte erhalten und stehen
bei einem erneuten Programmstart wieder zur Verfügung. |
Die Import-Funktionen.
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Auswahl der Importfilter. Importdaten werden zu
den
bestehenden Vektor- und Textdaten hinzugeladen. Die Abmessung
der
Grafik bleibt unverändert.Die Auswahl listet die letzten 3
benutzen
Importfilter.Mit alle
wird die gesamte Importfilterauswahl gelistet. |
Ein einzelnes Zeichen aus LANG
LGF2 Zeichensatz (ZEI) importieren. |
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Einen
Datensatz aus einer Reihe von Lang LGF-2 Zeichensätzen (ZEI)
importieren. ZEI-Projekte werden mit den Programmen LCAD-M, LSCAN und
HProjekt erzeugt.
Die Namen bestehen aus der folgenden Kombination:
xxxxxmnn.ZEI
xxxxx |
Namen, min. 1,
max. 5 Zeichen. |
m |
Werkzeugbezeichnung
(1..5, A, S) |
nn |
Laufende
Zeichensatznummer (01..99). |
Zeichensätze mit anderen Namen müssen mit Lade *.ZEI
importiert werden.
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Eine Vektordatei (H2R-,
LG1-Format) oder eine
Schilddatei (SLD-Format) importieren. Befinden sich in den Daten
Layerinformationen (vgl. direct
mill und Export
Grafik), dann werden die Daten den Layern zugeordnet.
Andernfalls werden die Importdaten in den AktLayer geladen. |
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Eine EPS - Datei importieren,
die nur Vektordaten und
keine Rasterbilder enthält. Eingelesen werden Dateien im
ADOBE-Illustrator-Format ('*.ai'). Die Daten müssen im DTP
(z.B.
CorelDRAW) mit folgenden Einstellungen exportiert werden:
- Konturen ohne Füllung (auch nicht Weiß),
- Outline als Haarlinie (dünnste Linie),
- Texte als Kurven (vektorisiert).
Daten,
die falsch gespeichert wurden, können nicht eingelesen werden
und der
Import wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen. In diesem Fall
exportieren Sie die Daten bitte erneut mit korrekten Einstellungen.
EPS-Daten
mit Füllungen werden zwar importiert, die Konturen sind jedoch
durch
Stege verbunden. Um dies zu vermeiden, müssen die Konturen
ohne
Füllungen exportiert werden!
EPS-Daten mit Splines werden
vektorisiert. Die Vektorisierungsauflösung kann mit
'Eingabeparameter .
Splineauflösung' eingestellt werden. |
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Vektor - Datenimport
für pdf - Formate kompatibel mit Adobe Reader.
Importiert werden fehlerfreie Daten aus Adobe Illustrator [.pdf, .ai]
und anderen Quellen. Aus CorelDRAW können nur korrekte pdf -
Daten
übernommen werden. Ältere CorelDRAW - Versionen (bis
X4)
liefern keine korrekte pdf - Daten.
Eingelesen werden nur Vektordaten, keine Bilder und keine referenzierte
Texte. Sollen Texte übernommen werden, so speichern Sie diese
vorher vektorisiert (Texte exportieren als Kurven). Füllungen
und
Linienformen werden ignoriert. pdf-Daten mit Splines werden
vektorisiert. Die Vektorisierungsauflösung kann mit Eingabeparameter .
Splineauflösung eingestellt werden. |
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HP-GL arbeitet mit einer
festen Plotterauflösung. Viele
Hersteller übertragen vektorisierte HP-GL Daten, d.h. Kreise
sind in
Polygonzüge zerlegt. Darin liegt auch der entscheidende
Nachteil:
Kurvenzüge sind häufig für eine
Fräsbearbeitung zu grob vektorisiert.
Recht brauchbare Ergebnisse werden erreicht, wenn die Daten mit
erhöhter Auflösung oder mehrfach
vergrößert aus dem CAD oder DTP -
Programm exportiert werden. In HCAM können diese Daten dann
leicht
wieder angepaßt werden. Texte werden in HP-GL meist
vektorisiert
übertragen, wodurch diese sehr einfach solche Daten
übertragen können.
Die
Stützpunktauflösung für HP-GL liegt meist
bei 0,025mm (Zoll/1000).
Einige Standardanwendungen unterstützen zudem nur eine
eingeschränkte
Ausdehnung (bis A0). In HCAM kann die Auflösung des HP-GL -
Formates
(Stützpunktgenauigkeit) in Eingabeparameter . Plotter mit
Schrittauflösung angepaßt werden, die Ausdehnung ist
nahezu unbegrenzt.
Leider
existieren viele HP-GL - Formate für Fräsplotter, mit
weitgehend
willkürlichen und bei HP nicht dokumentierten 3D - Befehlen.
Diese z.T.
sehr exotischen Formate können nicht importiert werden.
HPGL-Daten mit Kreisbögen werden vektorisiert. Die
Vektorisierungsauflösung kann mit Eingabeparameter .
Kreisauflösung eingestellt werden. |
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Windows
WMF-Daten importieren. WMF-Inhalt sind Grafikdaten. Die
Konturzüge
sind grob vektorisiert und haben keine Maßreferenz. Der
Import
übernimmt nur Vektordaten. |
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AutoCAD - DXF-Dateien
importieren. Vektordaten können im Menü bearbeit
kontrolliert und korrigiert werden. Texte lassen sich mit edit Zeile
und operat. Zeile
anpassen.
AutoCAD-Zeichensätze
müssen durch Gravierschriften (HZE) ersetzt werden. Da im
DXF-Format
die Textverzerrung (nicht die Textbreite) übergeben wird,
erscheinen
Texte häufig mit anderen Breiten. Ist dies nicht
erwünscht, dann müssen
die Texte korrigiert werden. Alternativ empfiehlt sich hier der
Datenaustausch über HP-GL. Wurden Texte über
DXF importiert, dann
kann im Modul Text mit operat Zeile . Font Zuordnung sehr leicht der
TextStil für die gesamte Datei gewechselt werden.
Unproblematisch
ist der Import von 2D-Daten aus AutoCAD bis Ver.12 - Andere CAD-Systeme
liefern z.T. sehr unvollständige Daten. In der Ver.13 ist
AutoCAD
bestenfalls zu sich selber kompatibel, da dieses
verschlüsselte
Bereichen enthält. Ab der Ver.14 kann AutoCAD auch
abwärtskompatibel im
Format DXF Ver.12 abspeichern.
Einschränkungen: Polylinien werden
mit der Breite 0 ausgewertet. 3D-DXF ist eine reine Grafik und kann
meist für Fräsbearbeitungen nicht verwendet werden.
Empfohlener
Datenexport aus AutoCAD:
-
Alle nicht benötigten Layer, wie z.B. Bemaßung
löschen und
alle gesperrte, gefrorene und ausgeschaltete Layer
überprüfen und
löschen.
- Datei sichern, wieder einladen und 'bereinigen'. Dies
mehrmals wiederholen bis keine Prüfmeldungen mehr
erfolgen. Siehe
hierzu auch das AutoCAD - Handbuch.
Treten beim Import Probleme
auf, dann importieren Sie die DXF-Daten in AutoCAD,
überarbeiten den
Inhalt dort wie oben beschrieben und exportieren den Datensatz wieder
für HCAM/iSIGN.
DXF-Daten mit Kreisbögen werden vektorisiert. Die
Vektorisierungsauflösung kann mit Eingabeparameter .
Kreisauflösung eingestellt werden.
Vektordaten
zu Konturen verbinden J/N?
Mit JA
werden die importierten Vektordaten zu Konturen verbunden. Diese
Funktion kann nur für durchgezogene Linien verwendet werden!
Es werden
nur Konturen, die in einem Block gespeichert sind verbunden. Sind
Konturdaten für einen Layer über mehrere
Blöcke getrennt, dann können
diese nachfolgend mit 'bearbeit . Bahnen verbinden' verbunden werden. |
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Mastercam
*.NCI *.DOC *.FIA
|
Vektordaten aus Mastercam.
*.NCI
(3D/2D): |
Fräsdatenübernahme aus
Mastercam. Bei Import von
3D-Fräsdaten erfolgt eine zusätzliche Kontrolle der
Z-Achse. Wenn der
obere Bearbeitungspunkt mehr als 0,01mm von 0 entfernt liegt, dann
erfolgt eine Meldung und wahlweises verschieben auf ZOben=0,0mm. |
ASCII-Pt.
*.DOC/*.FIA: |
Geordnete 3D - Punktewolken. |
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Gerber Bohrdaten für
die Leiterplattenherstellung importieren. |
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EXCELLON Bohrdaten
für die Leiterplattenherstellung importieren. |
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Die offene ASCII -
Schnittstelle ist hilfreich für alle Anwendungen, die 3D -
Gravier-/Fräsdaten an eine Maschine ausgeben wollen.
Das Format ist
leicht zu erzeugen und kann mit einem Texteditor bearbeitet werden. Ein
Kommando beginnt immer mit einem 2-stelligen Zeichen, bestehend aus
Großbuchstaben und Zahlen, gefolgt von 1 oder 3 Parametern.
Das Format
beinhaltet Vektoren, Kreisbögen, Spline und verschiedene
Technologiedaten. |
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Importieren von Vektordaten
aus Generic CAD. |
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Kuhlmann SOR Vektordaten
importieren. Die Kommandos FER, FEL, FA, TE, TA werden nicht
interpretiert. |
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Import von Vektordaten im
Baublys AH3-Format. |
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Import von vektorisierten
2D-Daten im Baublys DIG-Format. |
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Import von 2D/3D Vektordaten
aus Nill&Ritz Logo-Format. |
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Importieren von DIN/ISO
Fräsdaten. Eingelesen werden
Wege mit G0, G1, G2 und G3. Am Datenanfang wird mindestens 1 Satz mit
G0 erwartet. Ist dieser nicht vorhanden, dann wird ein Satz G0 X0 Y0
erzeugt. Für die Fräswege muß mindestens
einmal zu Beginn G1, G2 oder
G3 angegeben sein. Wird kein korrekter Import der Daten erreicht, so
sind die ISO-Daten entweder fehlerhaft oder enthalten Sätze
mit
Sonderfunktionen. In diesem Fall sollten Sie die Daten mit einem Editor
kontrollieren und überarbeiten.
Kreis
MP abs/rel: |
Absolute/relative Bemaßung des
Kreismittelpunktes. Mit Auto
wird eine automatische Erkennung für relativ/absolut verwendet. |
Import-Format
2D/3D: |
2D nur Grafikvektoren, 3D alle Fräsdaten
importieren.
Bei Import von 3D-Fräsdaten erfolgt eine zusätzliche
Kontrolle der
Z-Achse. Wenn der obere Bearbeitungspunkt mehr als 0,01mm von 0
entfernt liegt, dann erfolgt eine Meldung und wahlweises verschieben
auf ZOben=0,0mm. |
Werkzeug
übernehmen bei 3D: |
Bei JA
werden zusätzlich die Werkzeugdaten F=Vorschub
mm/min, S=Spindeldrehzahl U/min und T=Werkzeugnummer eingelesen und als
Werkzeug im Datensatz gespeichert. Diese Daten sind nur zum weiteren
Export an eine Maschine geeignet. Die Werkzeugdaten müssen
evtl. noch ergänzt werden. |
Import
metrisch/ Zoll [J/N]: |
Umschaltung der Skalierung mm/Zoll. Bei
Einstellung Zoll werden alle Maße mit dem Faktor 25.4 auf mm
umgerechnet. |
|
|
APT - Fräsdaten
importieren. |
|
Import von Fräsdaten
für vhf CNC 950. |
pdfImport: pdf - Vektor - Datenimport.

Vektor
- Datenimport für pdf - Formate kompatibel mit Adobe Reader.
Importiert werden fehlerfreie Daten aus Adobe Illustrator [.pdf, .ai]
und anderen Quellen. Aus CorelDRAW können nur korrekte pdf - Daten
übernommen werden. Ältere CorelDRAW - Versionen (bis X4)
liefern keine korrekte pdf - Daten.
Eingelesen werden nur Vektordaten, keine Bilder und keine referenzierte
Texte. Sollen Texte übernommen werden, so speichern Sie diese
vorher vektorisiert (Texte exportieren als Kurven). Füllungen und
Linienformen werden ignoriert. pdf-Daten mit Splines werden
vektorisiert. Die Vektorisierungsauflösung kann mit 'Eingabeparameter . Splineauflösung' eingestellt werden.
Zum Start von pdfImport wird der Dateidialog zur Auswahl der Importdatei gestartet (Open). Importiert werden Dateien mit pdf - Daten mit der Erweiterung .pdf oder .ai. Nach Auswahl einer pdf - Datei werden die Daten in den Fenstern 'Preview' und 'Import' angezeigt.
Preview |
|
zeigt eine Vorschau aller Daten in der Datei (incl. Bilder + Texte). |
Import |
|
zeigt die importierten Vektordaten.
Alle hier nicht gezeigten Elemente können nicht importiert werden. |
pdfImport - Menü
Auswahl Files |
|
Open |
Öffnen einer pdf - Datei mit den Erweiterungen .pdf und .ai. |
take + exit /  |
pdfImport beenden und importierte Daten an das Programm übergeben.
Gleiche Funktion hat auch das
Programmende mit . |
Auswahl View |
|
pdf Preview |
pdf Vorschau (Preview) ein-/ausschalten. |
Rebuild |
Die pdf - Vorschau (Preview) (z.B. nach einer Fenster Größenänderung) neu erzeugen. |
Auswahl Extra |
|
Info |
Programm - Info - Anzeige. |
pdf Loginfo |
Anzeige der Log - Daten zum pdf - Datenimport.
Anzeige der pdf-Version und Informationen zu den Daten. |
Help |
Hilfe zu pdfImport. |
Die Export-Funktionen.

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Grafiken
und Texte werden in Werkzeugwege umgewandelt, mit den Layerwerkzeugen
verknüpft und in das gewünschte Exportformat
gespeichert. Exportiert
werden alle Layer, die farblich markiert sind in aufsteigender
Reihenfolge (0..MaxLayer). Layer, die nicht exportiert werden sollen
sind durch anklicken weiß zu markieren.
Bei Export in die Formate H2R/LG1 werden die Daten nach
Werkzeug-Stationsnummern getrennt.
Für
jeden Layer mit 2D-Fräsdaten muß ein
gültiges Werkzeug eingegeben sein
(vgl. 'Paramet . Werkzeugeingabe'). Befinden sich 3D-Fräsdaten
(z.B.
aus einer Ausspitzberechnung) in einem Layer, dann werden die im
Grafiklayer mitgespeicherten Werkzeugdaten exportiert.
Reihenfolgen
Auswahl (nur HCAM):
Auswahl der zu exportierenden Layer und Festlegung der
Exportreihenfolge. Eingabebeispiel: 1,7,12,3-6 0,1..MaxLayer:
Layer, die exportiert werden sollen. Mehrere aufeinanderfolgende Layer
können mit '-' verbunden werden (z.B. 4-9). Alle andere
Zeichen
(z.B. ,) werden als Zahlentrennung interpretiert. Die Mehrfach-Eingabe
eines
Layers ist möglich. Wird keine Reihenfolge angegeben, dann
werden
die
Layer in steigender Folge exportiert. Die gesamte Zeile kann mit <Ctl Y>
gelöscht werden.
Exportweg.
Wählen
Sie in der Liste den geeigneten Exportweg (z.B. DIN/ISO, LG1Obj
u.s.w.). Das Programm listet die letzten 3 benutzten Exportwege. Ist
der gewünschte Exportweg nicht gelistet, dann wählen
Sie alle
und danach den gewünschten Exportweg in der Gesamtliste.
Für Hilfen zum Exportweg wählen Sie zuerst den
Exportweg und dann <F9>.
|
Daten
für die Weiterbearbeitung mit Lang LGF-2 in eine Serie von
Zeichensätzen (ZEI-Format) exportieren.
Dateiname xxxxxxnn.ZEI:
xxxxxx |
Name mit max.
6 ASCII-Zeichen. |
nn |
Fortlaufende
Nummer 01..99. |
Bei Kreisbogentoleranz
> 0 werden vom Programm Kreisbögen berechnet und
gespeichert.
|
|
Daten
für die Weiterbearbeitung mit Lang LGF-2 in eine Serie von
Zeichensätzen (ZEI-Format) getrennt nach Werkzeugen
exportieren.
Dateiname xxxxxwnn.ZEI:
xxxxx |
Name mit max. 5 ASCII-Zeichen. |
w |
Fortlaufende LayerNr.
Soweit
bei der Autokorrektur nur die ersten 5
Werkzeuge, Abräum- und
Spiegelbahn benutzt werden, ist die Speicherung kompatibel zu LCAD-M.
Bei Grafikdaten werden die Layernummern von 0..35 in folgender
Reihenfolge übertragen: 1..9, 0, A, S, B..R, T..Z.
Darüber
hinausgehende Layer dürfen nicht verwendet werden. |
nn |
Fortlaufende Nummer 01..99. |
Bei Kreisbogentoleranz > 0 werden vom
Programm Kreisbögen berechnet und gespeichert.
|
|
Werden
Fräsdaten über direct mill
ausgegeben, dann erfolgt die Speicherung zusammen mit den Werkzeug- und
Technologiedaten. Der LANG LDriver/KDriver übernimmt
aus dem
LG1-Format keinen Eintauchvorschub.
Layertrennung
bei Export LG1-Obj.:
Bei
Export reiner 2D-Grafikdaten (über 'Export Grafik') erfolgt
beim Export
die Abfrage 'Layertrennung aus [J/N]'. Mit 'Nein' werden die Daten nach
Layern getrennt. Sobald die zu exportierenden Daten
Werkzeuginformationen oder 3D-Daten beinhalten, wird davon ausgegangen,
daß Fräsdaten exportiert werden und die Abfrage
entfällt.
Auswahl
für Leerwege
Das
bisherige Graviersystem kannte Fräsungen nur in Z - Richtung
unterhalb
des Nullpunktes vornehmen. Mit dieser Auswahl kann für LDriver
ab Ver.
4.x auch mit Nullpunkten unterhalb des höchsten Bearbeitungs -
Punktes
gearbeitet werden (kann für importierte Fräsdaten
vorkommen).
LDriver 4.x
mit PosA in 3D [J/N]
Bei
Einstellung 'JA' werden Leerbewegungen in 3D gefahren (ist
nur für
neuere LDriver - Versionen geeignet). Auch 2D-Arbeiten
werden in diesem
Fall mit PosA3D gefahren. Bei Einstellung 'Nein' werden
Leerbewegungen
in 2D ausgegeben. Dies ist sinnvoll, wenn alle
Fräsbewegungen unterhalb
des Z - Nullpunktes stattfinden. Die Einstellung 'Sicherheitsabstand z
[mm]' ist hierbei unerheblich.
Sicherheitsabstand
z [mm]
Bei
Einstellung 'LDriver 4.x mit PosA in 3D [J/N] = JA'
werden Leerbewegungen (PosA) in 3D um den 'Sicherheitsabstand
z'
oberhalb der höchsten Fräsposition gefahren.
Hindernisse können durch
einen entsprechen groß gewählten
Sicherheitsabstand überfahren werden.
|
|
Die
Fräsdaten werden über direct mill zusammen
mit den Werkzeug- und
Technologiedaten für den LANG-LDriver (GDriver) ausgegeben.
Das Format
ist nicht zum Datenaustausch über Export Grafik
geeignet.
Projekt
Export (LDP) - Normale Ausgabe (Datei mit LDriver laden):
Für
die normale Ausgabe sind keine besondere Einträge in LDriver.ini
nötig. LDP-Datei mit LDriver *.LDP
speichern und im LDriver laden.
Export *.LDP
- automatisierte Ausgabe mit LDriver ab Ver.4 oder GDriver:
Für
die automatisierte Ausgabe muß der LDriver entsprechend
eingerichtet
werden. Eintrag in LDriver.ini
im Abschnitt [ldriver]
(für GDriver
analog):
[ldriver]
programmtyp=Impala
programmodus=auto
maschinentyp=Impala
Steuerungstyp=Demo
Autodatei=D:\LANG\LDriver\Imp400\HCAM.LDP |
1) Zum Export muß mit LDP einrichten ein
korrekter Pfad angegeben sein. Für die erste Ausgabe LDriver
starten. LDriver
wird nur in der Taskleiste angezeigt.
2) Mit LDriver
*.LDP die LDP-Datei gem. Eintrag in LDriver.ini erzeugen
(hier z.B. 'HCAM.LDP').
3) Das LDriver Ausgabefenster wird automatisch
geöffnet. Mit <OK>
wird die Ausgabe gestartet und die LDP-Datei (hier z.B. HCAM.LDP)
gelöscht. Für alle weitere Ausgaben den Vorgang ab 2)
wiederholen.
LDP
einrichten (automatisierte Datenausgabe):
Den
Exportpfad auswählen (hier z.B. D:\LANG\LDriver\Imp400\HCAM.LDP).
Der
Pfad muß mit dem Eintrag LDriver.ini . Autodatei
übereinstimmen.
|
|
Vektordaten im
2D-H2R-Format exportieren. Dieses Format
dient zur kompakten 2D-Grafikspeicherung. Werkzeug- und
Technologiedaten werden nicht gesichert.
Bei Export Grafik
werden die Daten nach Layern getrennt. Diese Trennung nach
der Abfrage Layertrennung
aus [J/N] mit JA
ausgeschaltet werden.
Werden Fräsdaten über direct mill
gespeichert, dann erfolgt die Trennung nach Stationsnummern. |
|
Speicherung von
Postscript Vektordaten.
Auswahl
'EPS-Export':
Wegeformat:
Vektor : Die Wege werden als Polygonzüge gespeichert. Spline :
Bögen in den Wegen werden als Spline gespeichert.
Konturmarkierung
für:
In CorelDraw können Konturen nach der Anwahl Anordnung . Gruppierung aufheben
und Kombinieren
mit Farbe gefüllt werden. Je nach CorelDraw Version
müssen die Wege
dafür verschieden markiert sein. Corel5 : Konturen
können in CorelDraw5
gefüllt werden. Corel8 : Konturen können in
CorelDraw5 gefüllt werden.
Werden die Daten mit direct
mill und gültigen Werkzeugen exportiert, dann
werden Linienbreiten entsprechend der Fräserspitzen-Breite
erzeugt. |
|
Export von 2D-
und durch spezielle 3D-Kommandos erweiterte HPGL-Daten.
HP-GL (2D) |
Standard HP-GL Ausgabe. Nur für reine
2D-Daten geeignet. |
PERITEC (2,5D)/3D |
2,5D |
Format
zur Steuerung der
PERIGRAF - Maschinen in 2D. Die Ausgabe ist mit wechselnden
(Werkzeug-) Eintauchtiefen möglich. |
3D |
Format
zur Steuerung der PERIGRAF - Maschinen in 3D. |
|
SEI-PLT man./ aut. Wechsel |
Erweitertes
Format zur Steuerung der SEI - Fräsplotter mit manuellem
(man.) oder
automatischen (aut.) Werkzeugwechsel. Mit dieser Maschine kann keine
Freifahrposition angefahren werden. |
PORTATEC |
Format für Maschinen der Fa. PORTATEC,
Schmorkau mit Eigensteuerung. |
vhf CNC 950 |
Datenexport für vhf-Steuerungen 450/950. |
TEETZ Mimaki/3D |
Ausgabe über 'Mimaki'. 'Teetz 3D' ist
abhängig vom Steuerungszustand. |
Zünd 2D; |
2D Format für Zünd-Plotter.
Vakuum ein [J/N] |
JA =
Vakuumpumpe ein, Nein = Vakuumpumpe aus. |
Absaugen [J/N] |
JA =
Absaugung ein, Nein = Absaugung aus. |
Wartezeit vor Start [0,01s] |
Verzögerung
vor Start der Bearbeitung in 0,01sec. Einstellungsbereich 0..1000
(=0..10sec). |
Beschleunigung EA 1..4/1..4 |
Einstellung
der Beschleunigung für eingetauchte 'E'
und ausgetauchte 'A'
Bewegungen. Die Einstellung erfolgt jeweils in Stufen 1..4.
Die Werte
werden aneinandergeschrieben. Z.B.: 13 = Beschleunigung 'E' =
1, 'A' =
3. |
|
Zünd M-Line 3D |
3D Format für Zünd-Plotter. |
Mimaki 3D |
Vereinfachte Ausgabe zum Mimaki Gravurplotter.
Eine komfortable Ausgabe ist mit direct mill
möglich. |
Roland 2D/3D |
Ausgabe zu Roland-Maschinen, abhängig vom
Steuerungszustand. |
MultiCam |
Vereinfachte Ausgabe zu MultiCam
Fräsmaschinen. Eine komfortablere Ausgabe ist mit 'DIN/ISO'
möglich. |
Gravograph 2D/3D |
Format für 2D/3D-Datenausgabe zur
Gravograph-Maschine mit Serieller Schnittstelle. |
VISION HPGL |
Datenausgabe für VISION Graviermaschinen
(Vertrieb Fa.Scritec oHG, Kerken). |
HP-GL-3D-Parameter
Spezielle Einstellungen für die Ausgabe Datei/COM, ...
Export Datei/COM1..4 [J/N] |
'JA': Die Fräsdaten werden in
eine Datei kopiert.
'Nein': Die Fräsdaten werden über eine
serielle Schnittstelle an die Maschine übertragen.
|
Datei-Erweiterung (Suffix) |
Für die Speicherung in eine Datei kann
hier die Dateierweiterung (z.B.: 'PLT', 'HPG', ...) eingegeben werden.
|
Zahlentrennung
(","/" "/..) |
Separator
zwischen den Zahlen der Koordinaten. Abhängig von der Maschine
ist die
Zahlentrennung passend einzustellen (z.B.: Roland, Teetz Mimaki =
','(Komma); Gravograph = ' '(Space)). |
Freifahrposition X/Y/Z [mm] |
Position, die nach der Bearbeitung mit der
Maschine angefahren werden
soll. Einzelne Maschinen (z.B.: SEI) unterstützen diese
Möglichkeit
nicht. |
Schrittauflösung |
Anpassung der Schrittauflösung an
die Auflösung der Maschine.Übliche Einstellungen
sind: Z.B. 0,025 oder
Teetz Mimaki = 0,0254; Rolad, Mimaki = 0,01.
|
HP-GL Schnittstelle:
Die Schnittstellen-Einstellungen werden nur bei Einstellung HP-GL-3D-Parameter . Export
Datei/COM1..4 [J/N] = Nein verwendet.
Typische
Einstellungen (von oben nach unten):
Mimaki:
1; 9600; N; 2; 8; DTR/DSR; 0
Teetz
Mimaki: 1; 9600; N; 2(1); 8; RTS/CTS; 0
Gravograph:
1;19200; O; 2(1); 8; RTS/CTS; 0
Roland:
1; 9600; N; 2(1); 8; RTS/CTS; 0
Port COM1..4 [1..4] |
Auswahl der Schnittstelle (Com1..4) für
die Datenübertragung. |
Baudrate [1200..9600, 38400] |
Einstellung der
Übertragungsgeschwindigkeit (meist 9600). |
Parität [N=keine, E=gerade,O] |
Übertragungsparität,
abhängig von der angeschlossenen Maschine. |
Stopbits [1/2] |
Trennungsbits zw. den Zeichen (meist 2). |
Wortlänge [7/8] |
Übertragungswortlänge (meist 8). |
Handshake [Hardw./ XON(1..3)] |
Übertragungshandshake, abhängig
von der angeschlossenen Maschine. |
Sendeverzögerung [0..255ms] |
Pausenzeiten zw. den Zeichen = 0. Dieser Wert
sollte nur für Testzwecke auf Werte >0 gestellt werden. |
|
|
Fräsdatenexport
für Roland Graviermaschinen über
Druckertreiber (USB). Zur Verwendung dieses Exportes muß ein
geeigneter
Druckertreiber der Firma Roland installiert sein. Die Daten werden mit
dem selektierten Druckertreiber (Anzeige in der Exportauswahl)
exportiert.
Zum erstmaligen Datenexport muß mit Drucker
einrichten ein geeigneter Druckertreiber
ausgewählt/eingerichtet
werden. Druckertreiber und Informationen zur Installation erhalten Sie
von Ihrem Maschinenlieferanten.
Hier werden Kommandos für die 3D
- Bearbeitung nur für Roland erzeugt. Diese Datenausgabe
entspricht in
etwa dem HPGL - Export Roland
3D. Die hier verwendeten Kommandos
können nur von 3D - Roland - Maschinen verarbeitet werden.
Für reine 2D
- Maschinen (Schilder) verwenden Sie bitte den Export Drucker mill.
Zum wiederholten Export können Sie das Hilfsmittel direct mill Auto
oder Export
in dieser Auswahl verwenden.
Drucker
einrichten:
Den
für die Maschine geeigneten Druckertreiber auswählen
und einrichten.
Der Druckertreiber muß vor dem ersten Export korrekt
installiert sein.
Die Funktion Drucker
Einrichten akzeptiert nur Roland Druckertreiber!
Solange kein Druckertreiber ausgewählt wurde, ist der Export
über Roland
EGX-350 voreingestellt. Der Name des Druckers wird in der
Exportauswahl angezeigt. Wird zum Export der Drucker nicht gefunden,
erfolgt die Fehleranzeige Printer
error!.
Soweit nur mit einer
Maschine gearbeitet wird, muß der Drucker (Roland Maschine)
nur einmal
ausgewählt werden und ist dann für alle weitere
Exporte voreingestellt.
Arbeiten Sie mit verschiedenen Roland Maschinen an einem Rechner,
müssen Sie bei Wechsel der Maschine den Drucker erneut
auswählen.
Parameter:
Einstellung der Freifahrposition und der Ausgabeauflösung.
Freifahrposition
X/Y/Z [mm] |
Position, die nach der Bearbeitung mit der
Maschine angefahren werden soll. |
Schrittauflösung |
Anpassung der
Ausgabeauflösung an die Auflösung der
Maschine. Übliche Einstellungen sind z.B. 0.025
(0.0254;
0.01). |
Export:
Export der Fräsdaten an die Maschine. Zum Export wird der
eingestellte Drucker und die Parameter verwendet.
|
|
Export
für Laser - Flachgravuren.
Vor
der ersten Datenausgabe müssen alle Parameter in Laser Parameter, Laser Schnittstelle
und Laser
Bearbeitungspos korrekt eingestellt
werden!
Trotec Speedy |
Datenausgabe für Trotec Speedy (Increment
= 0,005mm). |
Trotec Professional |
Datenausgabe für Trotec Professional
(Increment = 0,001047mm). |
Laser Parameter |
Steuerung
der Vorschübe und Laser-Lampe gem. Trodat
Handbuch. Insgesamt können 16
Parametersätze [WSt 1..16] eingestellt werden. Die
Zuordnung erfolgt
gem. den im CAM-Bereich
gewählten Wechselstations-Nummern (WSt) oder
der Layer-Nummer. Werden die Laserwege als CAM-Daten mit
Werkzeuge
exportiert (direct mill), dann erfgolgt die Zuordnung
entsprechend den
verwendeten Wechselstations-Nummern (WSt). Werden die
Laserwege als
Grafik-Daten ohne Werkzeuge exportiert (Export Grafik), dann
erfolgt
die Zuordnung entsprechend
der Grafik-Layernummer (Layer0 = WSt1,
Layer1 = WSt2 u.s.w.).
Grenzwerte:
Wird WSt < 1
ausgegeben, dann wird WSt auf 1 gesetzt, wird WSt >
16 ausgegeben,
dann wird WSt auf 16 gesetzt und damit die Parameter zu WSt 16
exportiert.
|
Laser Schnittstelle |
Einstellung der RS232-Schnittstelle (COM1..4) zum
Betrieb der Maschine.
Export Datei/
COM1..4 [J/N] |
JA: Die
Daten werden in eine Datei gespeichert.
Nein: Die Daten werden über RS232-Schnittstelle an die
Maschine übertragen. |
Datei-Erweiterung
(Suffix) |
Für
die Speicherung in eine Datei wird hier die Dateierweiterung (z.B.:
'PLT', 'HPG', ...) eingegeben. |
Port COM1..4
[1..4] |
Auswahl
der seriellen Schnittstelle an welche die Maschinensteuerung
angeschlossen ist. Die meisten Rechner verwenden nur COM1 (=
1) und
COM2 (= 2). |
Baudrate [1200..9600,38400] |
Einstellung
der Übertragungsgeschwindigkeit.Für Trotec = 19200. |
Parität [N=keine, E=gerade,O] |
Übertragungsparität,
abhängig von der angeschlossenen Maschine.Für Trotec
= N. |
Stopbits [1/2] |
Trennungsbits
zw. den Zeichen.Für Trotec = 1. |
Wortlänge [7/8] |
Übertragungswortlänge.
Für Trotec = 8. |
Handshake [Hardw./XON(1..3)]: |
Übertragungshandshake,
abhängig von der angeschlossenen Maschine. Für Trotec
= XON/XOFF. |
|
Laser Bearbeitungspos |
Ausgabe - Offset in X und Y-Richtung. |
|
|
Die 2D - Fräsdaten werden an einen Druckertreiber ausgegeben. |
|
Speicherung im
AutoCAD - DXF - Format.
Bei Eingabeparameter .Kreisbogen-Toleranz > 0 erfolgt
eine automatische Kreisbogenerzeugung
(Kreisbogenrückrechnung) aus 2D - Polylinien.
Eingabe DXF -
Exportformat:
Nachkommastellen
[3..8] |
Angabe der gewünschten
Genauigkeit (Anzahl der Nachkommastellen mind.3..max.8). |
Exportformat |
Ausgabeformat-Einstellung:
LINE/CIR =
Export mit Linien und Kreisbögen.
POLYLINE = Export als vektorisierte Polylinie. |
|
|
3D-Fräsdatenexport
zu MasterCAM.
|
|
Offene
ASCII-Schnittstelle zum Datenaustausch.
|
|
Speicherung im
Generic CAD (MCR) - Format (für KIRBA
Scanner System). Die Konturen und Strecken werden als
Polygonzüge
gespeichert.
|
|
Speicherung im
Datron MCR - Format. Die Konturen und Strecken werden als
Polygonzüge gespeichert.
Eingabe
Fräsvorbereitung:
Anfahrposition |
Position vor der ersten Fräsbewegung
einfügen.
Anf.Pos |
Vor der
Bearbeitung wird die unter AnfahrpositionX/Y/Z eingegebene X/Y -
Position angefahren. |
Erst.Pos |
Die
Anfahrposition X und Y wird auf die erste Fräsposition
gesetzt. Die
Eingaben für Anfahrposition X/Y werden nicht
berücksichtigt. |
ohne |
Es wird
keine Anfahrposition ausgegeben. |
|
Anfahrposition X/Y
[mm] |
Anfahrposition
X und Y. Für Anfahren
> erst.Fräspos[J/N] = Nein wird an diese
Position in X/Y gefahren. Für Anfahren >
erst.Fräspos[J/N] = JA
wird die erste Bearbeitungsposition angefahren und diese Werte werden
nicht verwendet. |
Anfahrposition Z
[mm] |
Anfahrposition Z
(Standard = 15,0mm). Dieser Wert wird immer verwendet,
unabhängig von
der Einstellung Anfahren
> erst.Fräspos[J/N]. |
Freifahrposition |
Ziel - Position nach der Fräsbearbeitung.
Frei.Pos |
Nach der
Fräsbearbeitung wird zur Freifahrposition Z und dann zur
Freifahrposition X/Y gefahren. |
Letz.Pos |
Die
Fräsbearbeitung wird an der letzten X/Y -
Fräsposition auf Freifahrposition Z beendet. |
Park |
Es wird
der Befehl 'Park' ausgelöst. Die Maschine fährt damit
zur Maschinen - Parkposition. |
|
Freifahrposition X/Y
[mm] |
Freifahrposition X und Y. Diese Position wird nur
bei Frei > letzte Datenpos.[J/N] = Nein' angefahren. |
Freifahrposition Z
[mm] |
Freifahrposition Z (Standard = 15,0mm). Zum Ende
der Bearbeitung wird die Z-Achse auf diesen Wert ausgehoben. |
autom.
Werkzeugwechsel [J/N] |
JA:
Werkzeugwechsel werden automatisch ausgeführt.
Nein:
Die Maschine stoppt für manuellen Werkzeugwechsel. |
|
|
Speicherung im
Kuhlmann SOR - Format.
Befinden sich
Werkzeug-Informationen in den Daten (z.B. nach direct mill oder Export
Grafik + Fräsdaten in den Layern), dann werden die
Werkzeug-Stationsnummern mit WZ n (n = Stationsnummer)
übergeben. Bei
Export reiner Grafikdaten werden die Layernummern (+1) als
Werkzeugnummer (WZ n) übergeben (Layer 0 = WZ 1 u.s.w.).
Bei
Eingabeparameter . Kreisbogen-Toleranz > 0 erfolgt eine
automatische
Kreisbogenerzeugung (Kreisbogenrückrechnung) aus
vektorisierten Daten.
Daten f. Reliefberechn. |
Zusätzliche Speicherung von RE und RA,
nur zum Export von 2D-Grafikdaten. |
Richtung D3A |
Richtungsanpassung
= abhängig vom PROGRAV-Softwarestand. D3A = 0 schaltet die
3D-Bewegungen aus und exportiert die Daten in 2D ohne WZ! Bei D3A
<> 0 wird die Frästiefe aus der Eintauchtiefe +
Flughöhe gebildet. |
Hinweis
Flughöhe:
Werden
zu den Werkzeugen Flughöhen > 0 angegeben, dann
fährt die Maschine
(mit D3A) diese Flughöhe nach Unten. D.h. der Z-Nullpunkt ist
um die
Flughöhe über das Material versetzt. In diesem Fall
kann mit der
Flughöhe auch die Frästiefe gesteuert werden.
(Flughöhe lokal: Prograv
Hauptmenü . K . Flughöhe = 0).
Werden zu den Werkzeugen Flughöhen = 0 angegeben, dann kann
der
Z-Nullpunkt für die Bearbeitung auf die
Materialoberfläche
gelegt werden. (Flughöhe global: Prograv Hauptmenü .
K .
Flughöhe > 0).
|
|
Speicherung im
Baublys AH3 - Format.
|
|
Speicherung im
Baublys DIG - Format.
|
|
Speicherung im
Baublys Sonderzeichenformat ohne Werkzeuge; normiert auf 100mm
Zeichenhöhe.
|
|
Export von 2D/3D
Vektordaten in Nill&Ritz Logo-Format.
|
|
Export der
Fräsdaten im ISO- oder einem ähnlichen
Format. Je nach Exportfilter können Fräsdaten
für 3-Achsen (X/Y/Z), für
4-Achsen (zusätzliche Rundachse für die
Mantelbearbeitung) oder
Mehrachsen Maschinen erzeugt werden.
Einstellungen siehe DIN/ISO - Datenexport.
|
|
Speicherung im
DIN/ISO-Format mit verkürzter Bedienung.
Die Daten werden immer in die gleiche Austauschdatei gespeichert. Zur
Datenspeicherung wird die letzte Einstellung, die unter DIN/ISO
gewählt
wurde, verwendet.
|
|
Ausgabe der
Fräsdaten an eine Maschine mit millCONTROL.
Diese Funktion ist nur für Fräsbahnen mit Werkzeug-
und
Technologiedaten (Ausgabe über direct mill) geeignet und
unterstützt nur ältere Maschinen mit RS232 - Schnittstelle.
|
|
Die Grafik wird in eine Bilddatei (*.bmp, *.gif, *.jpg) gespeichert.
Einstellungen zur Grafikspeicherung.
Druckform |
Form der
Strecken und Konturen.
Mittell. |
Die Linien (Mittellinien) werden ohne Füllung gespeichert. |
K.füllen |
Konturen
werden mit der Layerfarbe gefüllt. |
breiteSp |
Linien
werden entsprechend der Werkzeugbreite gespeichert |
|
Strichstärke |
Stärke
der Grafiklinien, einstellbar 1Pixel .. max. 100Pixel. |
Bildbreite |
Breite
(X-Ausdehnung) der Grafikdatei in Pixel. |
Bildhöhe |
Höhe
(Y-Ausdehnung) der Grafikdatei in Pixel. |
|
|
Dit den Exporthilfen können Fräsdatensätze
nochmals kontrolliert und angepaßt werden.
Werkzeugedit Export |
Die Exportdaten/Daten einer Fräs - Datei
werden untersucht und die
eingebundenen Werkzeuge aufgelistet. Die Werkzeugdaten können
editiert
und gespeichert werden.
|
Speich. Werkzeugliste |
Hilfe zur Erstellung eines
Arbeitsblattes.Speichert die Daten des
Exports (Dateinamen, Abmessungen, Werkzeuge u.s.w.) in eine ASCII -
Datei.
|
Werkzeugfolge: |
Die Fräsreihenfolge der Werkzeugobjekte
nach verschiedenen Kriterien sortieren.
Mit WSt steigend
/ WSt fallend
/ Werkzeugnamen
/ Schneidenrad.
/ Kugelradius
/ Winkel / Flughöhe / Eintauchtiefe / Arbeitsvorschub
XY / Spitzenradius
/ Eintauchvorschub Z / Spindeldrehzahl / Werkzeugstandweg
werden
die Objekte nach diesem Kriterium sortiert. Mit Reihenfolge umkehren
kann die Folge zudeminvertiert werden.
Eine weitere, komfortablere Sortierung erhalten Sie unter Extras . CAMSort.
|
Ausgabe ab Marke |
Eingabe eines Startpunktes für die
wiederholte (Nach-) Bearbeitung.
Ab
Cursor Kontur/Position:
Mit dem Cursor eine Startkontur oder Startposition auswählen.
+/-
Werkzeugobjekt/Kontur/Position/Fräsweg:
Die Startposition nach vorne/hinten verschieben.
|
Werkzeugobjekt: |
Einen einzelnen Werkzeugdatensatz
auswählen und nur diesen exportieren.
|
Vektorfilter |
Entfernen von Stützpunkten im Bereich
0.001 .. 10mm. Dabei wird der Fräsweg soweit wie
möglich nicht verändert.
Einige
Maschine reagieren ungünstig auf hoch aufgelöste
Fräsdaten (Stützpunkte
liegen so dicht, daß die Übertragungs- oder
Vorberechnungszeit die
Abarbeitungs-(Fräs-)zeit überschreitet). Für
diese Maschinen kann nach
einem einstellbaren Grenzwert die Stützpunktdichte reduziert
werden.
Bitte beachten Sie, daß dabei die Genauigkeit der
Fräsdaten verändert
wird.
|
Fräswege glätten |
Approximieren (glätten) der
Fräsdaten im Bereich 0.001 .. 10mm. Das mehrmalige
glätten der Fräsdaten ergibt keine Vorteile.
|
Grafikdruck |
Die aktuelle Zeichnung wird an den
Standard-Drucker ausgegeben.
Seite
anpassen |
JA: Die Grafik wird an die
Blattgröße angepaßt. |
Druckform |
Mittell. |
Die
Linien werden ohne Füllung gespeichert. |
K.füllen |
Konturen
werden mit der Layerfarbe gefüllt. |
breiteSp |
Linien
werden entsprechend der Werkzeugbreite gespeichert |
|
Papierrand
Offset |
Zusätzlicher
Rand um die Grafik. |
Mit
Rahmen |
JA: Mit
Grafikrahmen drucken. |
Mit
Abmessung |
Abmessung
des Grafikrahmens o.r. drucken. |
Strichstärke |
Stärke
der Grafiklinien, einstellbar 1Pixel .. max. 100Pixel. |
Farbdruck |
JA: Das
Bild wird in Farbe gedruckt. |
|
TestBahnAnzeige |
Anzeige zur Prüfung der Vektor- und
Werkzeugdaten. Die Anzeige kann mit
<Space> schrittweise und mit <S>
seitenweise fortgeschaltet
werden.
|
Norm/Zoom Projektion |
Die (3D-) Daten werden perspektivisch angezeigt.
Bei Einstellung in
Draufsicht (alle Winkel = 0) werden die 3D-Bahnen in Grau-
(Farb-)stufen gezeigt. PosA: Farbeinstellung für ausgetauchte
Bewegungen. Bei Eingabe PosA ohne Farbe erfolgt die Perspektiv- Anzeige
mit Höhen-Levelmarkierung.
|
Volumen Ansicht |
Die Fräswege werden als Volumen Ansicht
des bearbeiteten Werkstückes
gezeigt. Dazu wird ein Quader so bearbeitet, als ob er gefräst
würde.
Für diese Anzeige sind gültige Werkzeuge im Datensatz
nötig.
Siehe auch CAM . Volumen Ansicht.
|
Grafik speichern |
Hilfe zur Erstellung eines Arbeitsblattes - die
augenblickliche Grafik wird in eine BMP - Datei gespeichert.
Einstellung
Arbeitsbereich/Grafikbereich:
Grenzen
des Grafikausschnittes. Bei Einstellung Arbeitsbereich wird nur das
Werkstück innerhalb der Arbeitsgrenzen gespeichert.
Hinweis: Bei Zoom
kann nur der sichtbare Bereich gespeichert werden. Bei Einstellung
Grafikbereich wird der komplette für die Grafik vorgesehene
Bereich
gespeichert. |
|
|